Allein schon die Oberfläche, die Struktur von Beton ist wunderschön. Oftmals - gerade im häuslichen Bereich - wird diese jedoch hinter Putz, Dämmung, Tapeten oder Farbe versteckt.
Aber gerade die Individualität, die Beton bei näherer Betrachtung ausstrahlt, ist das Faszinierende. Deshalb – hinein mit Beton in den Wohn- oder Büroraum, denn Beton ist noch viel mehr, als Haus, Brücke, Fahrbahn,…
Wie kam ich auf Beton? Nun, beim Bezug der neuen Wohnung 1997 musste im Garten ein Bereich für die Terrasse betoniert werden. Nachdem die meisten Heimwerker Profis sind – wie uns auch die Werbung bestätigt – wollte ich dies natürlich selbst erledigen. Als gelernter Kaufmann und Urgestein im Marketing bin ich es ja gewohnt, neue Trends stetig auszutesten, weshalb also auch nicht einmal wieder neue Erfahrungen im (Bau-) Handwerk sammeln…
Dass ich beim Graben für die Schüttung mit der Spitzhacke die Wasserleitung erwischt habe, was schlussendlich mangels Not-Installateur zu einem Feuerwehreinsatz führte, sei nur am Rande erwähnt – die Schalung war recht schnell gebaut, Sand, Zement, Baustahl-Gittermatte und Mischmaschine auch schnell besorgt. Die Terrasse wurde dann noch mit alten, in den Jahren davor schon zusammengetragenen Ziegeln – jene mit den Wappen – endgefertigt und versiegelt.
Das Arbeiten mit Beton war einfach faszinierend. Und so sollte sich seit damals fast jedes Jahr irgendwo ein Projekt ergeben, bei dem betoniert werden musste. Fundamente, Betonmauern im Freundes- und Bekanntenkreis – Beton teils selbst gemischt oder als Lieferbeton herbeigeschafft, schmutzig von oben bis unten, aber ich war immer ganz in meinem Element.
Im Zuge des Projekts „KunstWerkChaoten“ habe ich mich ja schon viel mit dem Bau von Holzmöbeln und teilweise auch deren Bedruckung mit Fotografien (siehe Beitrag „Holz unter Druck„) beschäftigt. Der eigentlich logische Schluss aufgrund meiner Begeisterung für Beton war daher, Beton auch in meine Wohnräumlichkeiten zu integrieren. Nachdem „einfach“ Kaufen feig ist, die meisten Heimwerker wie schon angemerkt sowieso Profis sind und das meiste Werkzeug auch vorhanden ist, mussten nur noch ein paar Ideen für außergewöhnliche Objekte her.
Gesagt, getan – Anfang 2017 wurden die Vorsätze dann in die Tat umgesetzt. Einige Gegenstände sind quasi „marktreif“, andere sorgten für interessante Fehlentwicklungen – aber Jugend forscht und Beton kann manchmal auch richtig zickig sein, wenn man einige Grundlagen im Eifer des Gefechtes nicht so ganz berücksichtigt.
Viele Ideen sind noch in der Pipeline, Test-/Entwicklungsstufe. Besonders interessant und aktuell im Test sind der Formenbau mittels 3-D-Druck.
Zu den einzelnen Beton-Projekten findet sich bald jeweils eine eigene Story unter dem Menüpunkt „HANDWERK“ und Untermenüpunkt „BETON ROCKZZZ“ oder gleich hier:
Aber gerade die Individualität, die Beton bei näherer Betrachtung ausstrahlt, ist das Faszinierende. Deshalb – hinein mit Beton in den Wohn- oder Büroraum, denn Beton ist noch viel mehr, als Haus, Brücke, Fahrbahn,…
Wie kam ich auf Beton? Nun, beim Bezug der neuen Wohnung 1997 musste im Garten ein Bereich für die Terrasse betoniert werden. Nachdem die meisten Heimwerker Profis sind – wie uns auch die Werbung bestätigt – wollte ich dies natürlich selbst erledigen. Als gelernter Kaufmann und Urgestein im Marketing bin ich es ja gewohnt, neue Trends stetig auszutesten, weshalb also auch nicht einmal wieder neue Erfahrungen im (Bau-) Handwerk sammeln…
Dass ich beim Graben für die Schüttung mit der Spitzhacke die Wasserleitung erwischt habe, was schlussendlich mangels Not-Installateur zu einem Feuerwehreinsatz führte, sei nur am Rande erwähnt – die Schalung war recht schnell gebaut, Sand, Zement, Baustahl-Gittermatte und Mischmaschine auch schnell besorgt. Die Terrasse wurde dann noch mit alten, in den Jahren davor schon zusammengetragenen Ziegeln – jene mit den Wappen – endgefertigt und versiegelt.
Das Arbeiten mit Beton war einfach faszinierend. Und so sollte sich seit damals fast jedes Jahr irgendwo ein Projekt ergeben, bei dem betoniert werden musste. Fundamente, Betonmauern im Freundes- und Bekanntenkreis – Beton teils selbst gemischt oder als Lieferbeton herbeigeschafft, schmutzig von oben bis unten, aber ich war immer ganz in meinem Element.
Im Zuge des Projekts „KunstWerkChaoten“ habe ich mich ja schon viel mit dem Bau von Holzmöbeln und teilweise auch deren Bedruckung mit Fotografien (siehe Beitrag „Holz unter Druck„) beschäftigt. Der eigentlich logische Schluss aufgrund meiner Begeisterung für Beton war daher, Beton auch in meine Wohnräumlichkeiten zu integrieren. Nachdem „einfach“ Kaufen feig ist, die meisten Heimwerker wie schon angemerkt sowieso Profis sind und das meiste Werkzeug auch vorhanden ist, mussten nur noch ein paar Ideen für außergewöhnliche Objekte her.
Gesagt, getan – Anfang 2017 wurden die Vorsätze dann in die Tat umgesetzt. Einige Gegenstände sind quasi „marktreif“, andere sorgten für interessante Fehlentwicklungen – aber Jugend forscht und Beton kann manchmal auch richtig zickig sein, wenn man einige Grundlagen im Eifer des Gefechtes nicht so ganz berücksichtigt.
Viele Ideen sind noch in der Pipeline, Test-/Entwicklungsstufe. Besonders interessant und aktuell im Test sind der Formenbau mittels 3-D-Druck.
Zu den einzelnen Beton-Projekten findet sich bald jeweils eine eigene Story unter dem Menüpunkt „HANDWERK“ und Untermenüpunkt „BETON ROCKZZZ“ oder gleich hier:
Schachbrett
Schachfiguren
„Monoblock“ – Flaschenkühler, Bluemntopf, Kerzenständer, Lampe
„Quattro“ – Bilderrahmen, Platzteller, Topfuntersetzer, Kerzenständer
Buchstaben
Zierleisten
Boxenständer
Visitenkartenhalter
Schmuck-Anhänger
Ein paar Beispiele