Fotografien sind kleine Ausschnitte der Realität. Doch gerade diese Auszüge können eine Fülle an Spannung bieten, lassen ungeahnte Details erkennen und reduzieren auf das Wesentliche.
Das Zusammenspiel von Fotografie mit anderen Handwerken und Kunstrichtungen ist für mich extrem spannend. Gerade aus diesem Zusammenspiel entstehen neue Möglichkeiten, die wiederum für jedes beteiligte Handwerk auch neue Chancen und Darstellungsoptionen bieten.
KunstWerkChaoten ist genau aus diesem Zusammenspiel als Projektzusammenarbeit entstanden. Ein loses Zusammenspiel, bei dem man sich je nach Projekt zusammenfindet und jedes beteiligte Gewerk seine Stärken und handwerklichen Möglichkeiten einbringt. Das Andenken, das Ausprobieren, wie verschiedene Handwerke – die im Grunde und üblicherweise nichts gemein haben – doch Anknüpfungspunkte zur Entstehung von neuen Werken finden, macht den besonderen Reiz dieses Projekts aus.
KunstWerkChaoten auch deshalb, weil dieses Projekt ruhig chaotisch an die einzelnen Machwerke herangehen kann und soll – eine Art künstlerisches Brainstorming, bei dem alles erlaubt ist, nichts unmöglich ist. Gerade im Chaos, unter dessen Mantel – eigentlich ein negativ behaftetes Wort – liegt die Chance für alle Beteiligten, sich Dinge einfach auch trauen zu können, ohne auf irgendwelche Konventionen Rücksicht nehmen zu müssen.
KunstWerkChaoten beschäftigt sich nicht ausschließlich mit Fotografie und der Erstellung von Fotoinstallationen. Das Thema Beton nimmt immer mehr Raum ein und so werden aus diesem Material sowohl Gebrauchsgegenstände als auch Skulpturen gefertigt.
Fotografien sind kleine Ausschnitte der Realität. Doch gerade diese Auszüge können eine Fülle an Spannung bieten, lassen ungeahnte Details erkennen und reduzieren auf das Wesentliche.
Das Zusammenspiel von Fotografie mit anderen Handwerken und Kunstrichtungen ist für mich extrem spannend. Gerade aus diesem Zusammenspiel entstehen neue Möglichkeiten, die wiederum für jedes beteiligte Handwerk auch neue Chancen und Darstellungsoptionen bieten.
KunstWerkChaoten ist genau aus diesem Zusammenspiel als Projektzusammenarbeit entstanden. Ein loses Zusammenspiel, bei dem man sich je nach Projekt zusammenfindet und jedes beteiligte Gewerk seine Stärken und handwerklichen Möglichkeiten einbringt. Das Andenken, das Ausprobieren, wie verschiedene Handwerke – die im Grunde und üblicherweise nichts gemein haben – doch Anknüpfungspunkte zur Entstehung von neuen Werken finden, macht den besonderen Reiz dieses Projekts aus.
KunstWerkChaoten auch deshalb, weil dieses Projekt ruhig chaotisch an die einzelnen Machwerke herangehen kann und soll – eine Art künstlerisches Brainstorming, bei dem alles erlaubt ist, nichts unmöglich ist. Gerade im Chaos, unter dessen Mantel – eigentlich ein negativ behaftetes Wort – liegt die Chance für alle Beteiligten, sich Dinge einfach auch trauen zu können, ohne auf irgendwelche Konventionen Rücksicht nehmen zu müssen.
KunstWerkChaoten beschäftigt sich nicht ausschließlich mit Fotografie und der Erstellung von Fotoinstallationen. Das Thema Beton nimmt immer mehr Raum ein und so werden aus diesem Material sowohl Gebrauchsgegenstände als auch Skulpturen gefertigt.