Meine EOS 5D Mark III – auch wenn mittlerweile schon ein wenig in die Jahre gekommen – ist und bleibt mein Lieblings-Handwerkszeug. Doch habe ich dieses recht groß-schwere Teil und die ebenso schweren und sperrigen Objektive nicht immer mit. Aber gerade – wie es der Teufel halt immer so will – bietet sich genau gerade dann die eine oder andere doch ablichtenswerte Situation. Klar greift man dann schnell zum Smartphone*.
Die Smartphone-Kameras haben zwar in den letzten Jahren einen großen Sprung nach vorne gemacht, mit einem reinen Foto dieser kleinen Wunderwerke wird man jedoch aufgrund der Vielzahl an wirklich guten Foto-Postings auf den diversen Social Media Kanälen niemanden mehr vom Hocker hauen. Abgesehen natürlich von extremen und besonders lustigen Schnappschüssen oder quasi Live-Postings von gerade aktuellen Geschehnissen, die in aller Munde und in den Medien sind oder gerade z.B. auf Twitter trenden.
Apps zur mobilen Bildbearbeitung gibt es unzählige, als besonders wertvoll hat sich für mich persönlich Adobe Photoshop Express* erwiesen. Egal, ob man nur geringe Bildverbesserungen durchführen möchte, um die doch vorhandenen Schwächen der Smartphone-Kameras auszugleichen, oder um doch recht eindrucksvolle Bilder zum Posten schnell und unkompliziert zur Verfügung zu haben. Die „Wirklichkeit“ ist wirklich einfachst zu manipulieren.
Klar haben Smartphone-Kameras verglichen mit Spiegelreflex- oder Systemkameras bau-, system- und objektivtechnisch ihre Grenzen – denken wir mitunter nur an low-light, high-speed, Tiefenschärfe, High-ISO-Rauschen, Bildstabilisierung und HDR – aber als Handwerkszeug für all jene, die sehr mobil Content produzieren und posten müssen, sicher keine schlechte Alternative. Noch interessanter wird es, wenn die Smartphone-Fotos auch im RAW Format bald zur Verfügung stehen – einige bieten diese Möglichkeit mittlerweile schon an. Das von mir aktuell verwendete ZTE Axon 7 bringt beispielsweise einen speziellen Nachtmodus mit, der in Verbindung mit einem kleinen Stativ/Bean-Bag sehr gute Langzeitbelichtungen im low-light Bereich ermöglicht. Auch der HDR-Modus dieses Smartphones liefert recht passable Ergebnisse, die jedoch mit einer geschossenen Belichtungsreihe (oder Pseudo-HDR) der Spiegelreflex und manueller HDR-Berechnung nicht ganz mithalten können.
* Fotos in diesem Beitrag mit Smartphone ZTE Axon 7 fotografiert & mit Adobe Photoshop Express Android-(Premium) Version bearbeitet.
Einige Beispiele von Smartphone-Knipserei in Verbindung mit Nachbearbeitung mit Adobe Photoshop Express in der Premium-Version
Meine EOS 5D Mark III – auch wenn mittlerweile schon ein wenig in die Jahre gekommen – ist und bleibt mein Lieblings-Handwerkszeug. Doch habe ich dieses recht groß-schwere Teil und die ebenso schweren und sperrigen Objektive nicht immer mit. Aber gerade – wie es der Teufel halt immer so will – bietet sich genau gerade dann die eine oder andere doch ablichtenswerte Situation. Klar greift man dann schnell zum Smartphone*.
Die Smartphone-Kameras haben zwar in den letzten Jahren einen großen Sprung nach vorne gemacht, mit einem reinen Foto dieser kleinen Wunderwerke wird man jedoch aufgrund der Vielzahl an wirklich guten Foto-Postings auf den diversen Social Media Kanälen niemanden mehr vom Hocker hauen. Abgesehen natürlich von extremen und besonders lustigen Schnappschüssen oder quasi Live-Postings von gerade aktuellen Geschehnissen, die in aller Munde und in den Medien sind oder gerade z.B. auf Twitter trenden.
Apps zur mobilen Bildbearbeitung gibt es unzählige, als besonders wertvoll hat sich für mich persönlich Adobe Photoshop Express* erwiesen. Egal, ob man nur geringe Bildverbesserungen durchführen möchte, um die doch vorhandenen Schwächen der Smartphone-Kameras auszugleichen, oder um doch recht eindrucksvolle Bilder zum Posten schnell und unkompliziert zur Verfügung zu haben. Die „Wirklichkeit“ ist wirklich einfachst zu manipulieren.
Klar haben Smartphone-Kameras verglichen mit Spiegelreflex- oder Systemkameras bau-, system- und objektivtechnisch ihre Grenzen – denken wir mitunter nur an low-light, high-speed, Tiefenschärfe, High-ISO-Rauschen, Bildstabilisierung und HDR – aber als Handwerkszeug für all jene, die sehr mobil Content produzieren und posten müssen, sicher keine schlechte Alternative. Noch interessanter wird es, wenn die Smartphone-Fotos auch im RAW Format bald zur Verfügung stehen – einige bieten diese Möglichkeit mittlerweile schon an. Das von mir aktuell verwendete ZTE Axon 7 bringt beispielsweise einen speziellen Nachtmodus mit, der in Verbindung mit einem kleinen Stativ/Bean-Bag sehr gute Langzeitbelichtungen im low-light Bereich ermöglicht. Auch der HDR-Modus dieses Smartphones liefert recht passable Ergebnisse, die jedoch mit einer geschossenen Belichtungsreihe (oder Pseudo-HDR) der Spiegelreflex und manueller HDR-Berechnung nicht ganz mithalten können.
* Fotos in diesem Beitrag mit Smartphone ZTE Axon 7 fotografiert & mit Adobe Photoshop Express Android-(Premium) Version bearbeitet.
Einige Beispiele von Smartphone-Knipserei in Verbindung mit Nachbearbeitung mit Adobe Photoshop Express in der Premium-Version